Gegruendet hat sich Terremoto Party 1988, damals noch unter dem Namen Pankreas. Aufgeloest hat sich die Band im Mai 2001. Bei aller Bescheidenheit kann man auf Englisch eine Kurzzusammenfassung auf der offiziellen Kim Wilde Seite lesen. Wir haben die da nicht reingesetzt. Liegt daran, dass wir mal Kids in America gevovert haben.
Musikalisch gab es eine Mixtur aus Punk, Rock, Hardcore und Pop. Was sich als schnoeder Crossover anhoert, entpuppte sich als recht eigenstaendiger Sound.
Da es zu Lebzeiten nie geklappt hat eine vernuenftige Homepage zu bauen, wurde posthum das Museum gebaut.
Zu finden sind Bilder, Textauszuege, Kritiken und Relikte.
Viel wichtiger ist aber mit Sicherheit die Bereitstellung fast aller Songs, die es hier kostenfrei zu hoeren und runterladbar sind. Insgesamt sind es 90-100 Stuecke.